Mit ihrem Team landete sie beim Bundesligafinale in Rotenburg an der Fulda auf dem dritten Rang. In der ersten Runde taten sich die Münchnerinnen mit Kreutzer und Doppel-Europameisterin Selina Gschwandtner an den Positionen eins und zwei recht schwer gegen den TuS Hilgert, der auf die italienische Weltmeisterin Petra Zublasing verzichten musste. Letztlich reichte es aber für einen 4:1-Sieg, zu dem Kreuzer mit 394:393 gegen Manuela Felix einen Punkt beitrug.
Klarster Sieg im Kampf um Platz drei
Im Halbfinale war die HSG dann chancenlos mit 0:3 gegen den SB Freiheit Osterode, wobei sich die Berneckerin von Jolyn Beer mit 394:394 trennte. Das kleine Finale gegen Germania Prittlbach wurde mit 3:2 gewonnen, wobei in vier der fünf Duelle jeweils nur ein Ring den Ausschlag gab. Klarer gewann nur Kreutzer mit 396:393 gegen Martin Strempfl. Deutscher Meister wurde der SSV Elsen, der Titelverteidiger SG Coburg im Viertelfinale ausgeschaltet hatte.