Die zwei kleinen zutraulichen Fuchsbabys wird Christine Mulzer vermissen. Sie hatten ihre Mama verloren und warteten stets auf die blonde Frau, um sich füttern zu lassen. „Da siehst du Viecher“, sagt die Wirtin vom Kösseinehaus, die bisher in 939 Metern Höhe gearbeitet und gelebt hat. Und der Blick um fünf Uhr früh vom Kösseineturm, bevor die Arbeit losgeht, „das ist eine Belohnung. Und damit man weiß, wie das Wetter wird und wie viele Leute kommen.“