Weil der Mann alle Vorwürfe im Vorfeld des Verfahrens eingeräumt hat, blieb ihm am Freitag eine Aussage erspart. Man einigte sich, ihm das Urteil per Strafbefehl zuzustellen. Warum er im Besitz des Materials war, wurde somit nicht hinterfragt. Die siebenmonatige Strafe wird zu drei Jahren auf Bewährung ausgesetzt. Er muss 7200 Euro Geldstrafe zahlen und 1000 Euro an Avalon, die Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt.