Die Jugendstätte ist in die Jahre gekommen: Die Räume, besonders die Achtbettzimmer und Etagenduschen, entsprechen nicht mehr den Standards für Jugendarbeit. Seit mehr als einem Jahr befasst sich der Kreisjugendring deshalb mit der Zukunft des Gebäudes. Mit Hilfe eines Fachbüros hat das Gremium zwei Alternativen verglichen: einen Abriss des Altbaus gefolgt von einem Neubau und eine energetische Sanierung.