Der Impuls für das Projekt sei im Frühjahr 2014 von jungen Aktiven aus Pristina im Kosovo gekommen, die er dort getroffen hatte, schildert Hillenbrand. Er habe dann die Jugendarbeit in Ljubljana mit ins Boot geholt und den geplanten Austausch beim Bundesfamilienministerium für ein zur Förderung ausgeschriebenes internationales Jugendhilfeprojekt vorgeschlagen. "Wir sind ausgewählt worden." Unter anderem, weil gleich drei Länder beteiligt seien und weil auch wirtschaftliche Kooperationen entstehen könnten. "Das Projekt soll auch zeigen, wie wichtig internationale Erfahrung für Jugendliche ist."