Hund durch Köder vergiftet

Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa Foto: red

Nach einem Spaziergang im Kulmbacher Stadtteil Burghaig zeigte ein Hund am Dienstag Lähmungserscheinungen und erbrach sich. Grund: vermutlich ein Giftköder.

 
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Laut Halter hatte der Hund beim Gassi gehen etwas gegessen, das wie ein Stück Brot aussah. Im Anschluss sei es dem Tier schlecht gegangen. Es wurde vom Tierarzt behandelt.

Die Polizei geht von einem Einzelfall aus, kann gleichzeitig aber nicht ausschließen, dass in Burghaig weitere Giftköder liegen. Sie rät Hundehaltern deshalb, besonders vorsichtig zu sein. Schließlich würden Köder selten großflächig gestreut, sind also schwer zu finden.

Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz laufen.

red

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