Die beiden Nachwuchsspringer lieferten einen konstanten Wettkampf ab. „Es gab keine Ausreißer nach unten, aber auch nicht nach oben“, sagte Trumpf nach dem Wettkampf.
Die Weidenbergerin Helen Trumpf glänzte bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Adelaide (Australien) auch im Synchronspringen vom Dreimeterbrett: Mit ihrer Partnerin Louisa Stawczynski wurde sie Siebte.
Die beiden Nachwuchsspringer lieferten einen konstanten Wettkampf ab. „Es gab keine Ausreißer nach unten, aber auch nicht nach oben“, sagte Trumpf nach dem Wettkampf.
Nach den beiden ersten Sprüngen lag das deutsche Duo auf Rang zehn und arbeitete sich in den folgenden Durchgängen zwei Plätze nach vorn. Ihren besten Sprung bewahrten sich die beiden Sportlerinnen des Dresdner SC bis zum Schluss auf. Für den zweieinhalbfachen Auerbach-Salto (gehockt) bekamen sie 57,12 Punkte. So reichte es mit der Gesamtpunktzahl von 254,34 Punkten noch für den siebten Rang im Endklassement.
Dominierende Nation war wieder einmal China (287,70 Punkte). Zheng Qulin und Liu Jiao sprangen die höchsten Schwierigkeiten – und das auch noch technisch sauber. Vor Großbritannien (Hannah Starling/ Alicia Blagg) und den Russinnen Elena Chernykh/ Ekaterina Ukolova holten die Chinesinnen verdient den Titel.
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Freitagsausgabe (12. Oktober) des Nordbayerischen Kuriers.
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