Nicht nur optisch ist die Ehefrau des Dirigenten Enoch zu Guttenberg, dem Vater von Karl-Theodor zu Guttenberg eine Schönheit im schwarzglänzenden Seidenkleid. Es sind vor allem ihre weichen und doch hochkonzentrierten Bewegungen, die beeindrucken.
Energisch setzt sie die Akzente mit dem Dirigierstab in der Rechten und leitet bestimmt ihr Orchester: Ljubka Biagioni zu Guttenberg beim Dirigieren zuzusehen, macht Spaß. So war es auch am Sonntag beim Klassik Open Air auf der Plassenburg.
Nicht nur optisch ist die Ehefrau des Dirigenten Enoch zu Guttenberg, dem Vater von Karl-Theodor zu Guttenberg eine Schönheit im schwarzglänzenden Seidenkleid. Es sind vor allem ihre weichen und doch hochkonzentrierten Bewegungen, die beeindrucken.
Mit ihrem "Lieblingsorchester", wie sie selbst sagt, dem Sofia Philharmonic Orchestra, gastierte sie um ersten Mal in ihrer Heimatregion. Lebt sie doch, wenn sie nicht auf Tournee ist, im beschaulichen Guttenberg. Sie präsentierte in ihrem rund zweistündigen Programm eine Mischung aus Klassik und Popmusik. "Für mich war das Konzert eine wunderbare Einheit", verrät sie im Kurier-Interview. "Ich konnte vor Leuten auftreten, die mich kennen. Mein Herz brennt für Kulmbach. Es war für mich ein Geschenk, meine professionelle Heimat mit meiner seelischen verbinden zu können."
Foto: Koslowsky
Das komplette Interview lesen Sie in der Dienstagsausgabe (23. Juli) des Nordbayerischen Kuriers.
