Mitglieder der SPD-Fraktion stimmten gegen den Plan, weil sie sich vom Bauträger getäuscht sahen. Dieser hatte den Gemeinderäten einen anderen, als den zuvor vom Bauausschuss genehmigten Bebauungsplan vorgelegt. Unter anderem waren darauf zwei ursprünglich geplante Mehrfamilienhäuser zu einem einzigen, fast 50 Meter langen Gebäude zusammengelegt worden.