Haus von Franz Josef Strauß wird zwangsversteigert

Das Münchner Wohnhaus von Franz Josef Strauß werde versteigert, berichtet der „Spiegel“. Sohn Franz Georg Strauß, der nach dem Tod seines Vaters das 419-Quadratmeter-Haus geerbt hatte, habe Geldprobleme.

 
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Dem Nachrichtenmagazin zufolge hat Strauß eingestanden, er habe „einen Fehler gemacht“ und sei „in eine finanzielle Schieflage geraten“. Schuld daran sei die Investition in eine Firma gewesen, die er „besser nicht gemacht hätte“.

Am 6. September ist der 100. Geburtstag von Franz Josef Strauß. Keine drei Wochen später folgt der Termin: Das Strauß-Haus in München-Sendling kommt unter den Hammer. Gläubigerin ist dem „Spiegel“ zufolge das Bankhaus UniCredit. Strauß junior will jetzt um sein Elternhaus kämpfen. red

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