Dabei ist dem 55-Jährigen das Problem wohl bewusst: „Ich kann nicht widersprechen: Es macht Dreck, was wir da veranstalten.“ Über den Umgang mit den Verunreinigungen im Schulzentrum Ost durch das im höherklassigen Handball übliche Haftmittel an Händen und Bällen sei man gerade im Gespräch mit der Stadtverwaltung: „Es wurde vereinbart, wie wir uns ab 1. September an der Hallenreinigung beteiligen.“ Deswegen halte er bei allem Verständnis für das Thema die Reaktion der Bedenkenträger für falsch: „Man muss nach Lösungen suchen, und da sind wir gerade dabei. Dann sollte man abwarten, wie sich diese Lösungen in der Praxis bewähren.“