Gott angeblich schuld an Unfall

Symbolfoto: Tobias Köpplinger Foto: red

Mit einer unkonventionellen Ausrede hat ein Mann in Mainz versucht, die Verantwortung für einen Auffahrunfall abzustreiten. Der 35-jährige war unvermittelt vom Gehweg auf die Fahrbahn gelaufen und zwang so einen Autofahrer zu einer Vollbremsung, wie das Mainzer Polizeipräsidium am Dienstag mitteilte.

 
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Ein nachfolgendes Fahrzeug fuhr danach auf den ersten Wagen auf. Der Fußgänger gab nach Polizei-Angaben bei der Unfallaufnahme am Montagabend an, Gott habe ihn im Gespräch dazu aufgefordert, die Straße zu überqueren.

Ein Alkoholtest ergab laut Polizei bei dem Mann einen Wert von 1,93 Promille. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

epd

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