Zwar stehe man hinter den meisten Ausgaben im Investitionshaushalt, der mit rund 8,2 Millionen Euro ein Rekordniveau aufweist, nicht jedoch hinter den Zahlen des Verwaltungsetats, so Fraktionssprecher Thomas Schmidt. Seien doch die Ausgaben im Vergleich zu 2013 um fast 2,5 Millionen Euro gestiegen. Und der Posten der Personalkosten seit 2012 um rund 700 000 Euro. Daher habe die FWG in jüngster Zeit auch nicht den Neueinstellungen in der Kämmerei und im Bauhof zustimmen können.