Mit den Jahren sind auf den Felsen, auf denen die Ruine thront, immer mehr Laubbäume gewachsen. Es waren Eschen, Bergahorn oder Birken, die den Blick auf die Ruine versperrten. „Die Stierberger und auch die Stadt Betzenstein sind an uns herangetreten und fragten, ob man die Ruine wieder besser sichtbar machen könnte. Wir haben schließlich diese Maßnahme bewilligt“, erzählt Eduard Meyerhuber, stellvertretender Forstbetriebsleiter der bayerischen Staatsforsten Pegnitz – eine Maßnahme, die rund 5000 Euro kostet.