Während Festspielzeit täglich Kulissentransport zu Markgrafenkaserne Festspielhaus platzt aus allen Nähten

Florian Zinnecker
Der Eingang der Probebühne III auf dem Grünen Hügel: Wenn in den nächsten Wochen die Proben für die diesjährige Festspielzeit beginnen, wird kein Platz mehr sein, um Kulissen zu lagern. Foto: Wittek Foto: red

Vier Wochen vor Probenbeginn für den "Ring des Nibelungen" zeichnen sich bei den Bayreuther Festspielen logistische Probleme größeren Ausmaßes ab: Auf dem Grünen Hügel ist nicht genug Platz, um die benötigten Kulissen zu lagern.

 
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Der technische Direktor Karl-Heinz Matitschka rechnet damit, dass während der Festspielzeit - und auch schon während der Endproben - täglich Kulissenteile in Lager in den Markgrafenkasernen transportiert werden müssen, das eigens dafür angemietet ist. Ein Großteil der Bühnenbilder können nur als Schwertransport ausgelagert werden, zum Verladen ist ein Kran nötig.  

"Das erschwert unsere Produktionsabläufe natürlich erheblich", sagt Festspiel-Sprecher Peter Emmerich dem Kurier.


Einen ausführlichen Beitrag zu diesem Thema lesen Sie in der Samstagsausgabe (2. März) des Nordbayerischen Kuriers.

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