Das bedeutet offene Ganztagsschule: Nach dem Unterricht essen die Schüler gemeinsam und werden danach weiter betreut. Anders als bei der gebundenen Ganztagsschule verteilt sich der Unterricht nicht über den ganzen Tag. Bei der offenen Form (OGS) geht es um Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote. In St. Georgen gibt es zwei Varianten: In der Kurzgruppe werden die Kinder bis maximal 14 Uhr betreut. Beim Kombimodell, das die Arbeiterwohlfahrt in den Räumen der Schule anbietet, bis maximal 18 Uhr – auch in der Ferienzeit. Deshalb heißt es Kombi. Es ist eine Mischung aus Schule und Jugendhilfe.