Auf der Hauptversammlung des Unternehmens in München wollten sich weder Vorstand noch Aufsichtsrat zu den möglichen Konsequenzen der Ankündigung der drei Großaktionäre Deutsche Bank, WMF und Münchner Rück äußern, sich von ihren BHS-Anteilen trennen zu wollen. Vorstandschef Christian Strootmann bestätigte lediglich, dass eine Investment-Beratungsgesellschaft beauftragt wurde, in Abstimmung mit Vorstand und Großaktionären nach möglichen Interessenten zu suchen. "Der gesamte Prozess befindet sich erst im Anfangsstadium", sagte Strootmann.