Die Grundlage für Dettenhöfers Konzept waren sowohl die Jugendforen als auch die Idee der Freien Wähler, die Geldspende eines Privatmanns in Höhe von 50 000 Euro für die Jugend zu verwenden. In dieser Sache hatte die FWG auch einen Antrag gestellt. Bei den Jugendforen war von den jungen Leuten auch immer wieder das Thema Skatepark angesprochen worden. Dafür wurden auch Unterschriften gesammelt, um die 1000 kamen zusammen. „Wir waren nicht sicher, ob das Projekt Sinn macht für die Anzahl der Leute, die den Skatepark nutzen würde“, erinnert sich Dettenhöfer. Denn man ging von etwa zehn bis 13 Nutzern aus.