EHC will achten Sieg im achten Spiel

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Im Hinspiel hatte Marc Stotz (am Boden) das falsche Timing: Zu früh warf sich der Memminger Verteidiger in den Schuss des Bayreuther Stürmers Dennis Thielsch (vorne), der freie Bahn hatte. Doch Stotz konnte sich auf seinen Schlussmann Alexander Reichelmeir (links) verlassen, der die Chance vereitelte. Foto: Schraut Foto: red

Die Entscheidungen in der Bayernliga-Zwischenrundengruppe B sind bereits gefallen. Der EHC Bayreuth ist Erster, der ECDC Memmingen Zweiter. Beide haben die Halbfinaltickets in der Tasche und beide können am Freitag Abend (20 Uhr, Bayreuther Eisstadion) im direkten Duell ohne Druck spielen.

 
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„Die Voraussetzungen für ein tolles Spiel sind da", sagt EHC-Trainer Sergej Waßmiller und verspricht, dass sich seine Mannschaft auf keinen Fall schonen und „ohne Wenn und Aber Vollgas geben" wird. „Erstens haben wir ein Heimspiel, zweitens wollen wir die Zwischenrunde ungeschlagen beenden." Seine Jungs seien fit, lauffreudig, haben „richtig viel Spaß am Eishockey und wollen das auch den Fans zeigen."

Einer wird gegen Memmingen allerdings nicht auf dem Eis stehen: Verteidiger Roman Göldner ist beruflich verhindert. Zudem steht hinter dem Einsatz der grippegeschwächten Youngsters Kevin Altmann und Nicolai Pleger ein dickes Fragezeichen. Dagegen sind Sebastian Mayer und Patrik Schadt auf dem Weg der Besserung. Bei optimalem Heilungsverlauf könnten die beiden bereits im Halbfinale wieder für den EHC auf dem Eis stehen.

Einen ausführlichen Vorbericht lesen Sie in der Freitagsausgabe (1. März) des Nordbayerischen Kuriers.

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