Den Unterschied machte vor allem das Duo Michal Bartosch/Ivan Kolozvary. Der slowakische Neuzugang trieb die Scheibe immer wieder mit viel Tempo ins gegnerische Drittel, war dabei nur selten vom Puck zu trennen und hatte auch noch das Auge für den besser platzierten Mitspieler. Und der hieß oft Bartosch. Auch wenn noch nicht alles klappte, bewies die Sturmformation Bartosch/Kolozvary/Andreas Geigenmüller, dass sie in der kommenden Oberliga-Saison zur Paradereihe der Tigers werden kann. Aber auch in den anderen Blöcken greifen mittlerweile immer mehr Mechanismen.