„Wir waren heute sicher nicht das bessere Team", sagte EHC-Trainer Sergej Waßmiller. „Aber das glücklichere. Wir hatten am Dienstag ein schweres Spiel und waren deshalb nicht spritzig genug, um die Partie zu bestimmen." Besonders machte sich der Kräfteverschleiß in der Defensive bemerkbar. Selten gingen die Bayreuther richtig in die Zweikämpfe und ließen den Gästen zu viel Platz. Vor allem im zweiten Spielabschnitt galt die Devise „Toreschießen leicht gemacht", drei Gegentreffer fielen nach individuellen Fehlern.