Das bezieht der 20-jährige Stürmer auf die gesamte Organisation („Uns ging es wirklich sehr gut.“), die Kulisse von 12.200 Zuschauern und auch auf die Begegnungen auf dem Feld mit seinem direkten Gegenspieler Daniel van Buyten. Es heißt aber nicht, dass er mit allen Details ganz glücklich gewesen wäre: „Nach dem Spiel hat sich keiner der Bayern-Spieler mehr blicken lassen“, sagt Meixner. „Die sind nach dem Duschen direkt in den Bus und ab.“ Als er vor ein paar Jahren mit dem TSV Donndorf einmal beim FC Schalke 04 zu Gast war, sei es „viel freundschaftlicher“ zugegangen: „Und das sage ich nur ungern, weil ich eigentlich Bayern-Fan bin.“