Nach wie vor stehen also zwei Varianten zur Sanierung der in die Jahre gekommenen Turnhalle zur Wahl. Die erste sieht vor, über einen Zeitraum von vier Jahren das Dach, die Fenster, die Dämmung, die Fassade, die heizung, die Sanitäranlagen, Boden, Türen und Geräteverkleidung zu sanieren. Die Kosten dafür werden auf rund eine Million Euro geschätzt. Diese Variante hatte der Gemeinderat schon im Januar 2015 ins Auge gefasst, aber noch nicht beschlossen. Kurze Zeit später hatten die Räte Bürgermeisterin Simone Kirschner (CSU) erlaubt, weitere Alternativen zu prüfen.