Biergarten des Hammerstätter Hofs erstes Projekt Die Hammerstatt soll schöner werden

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Der Biergarten des Hammerstätter Hofs soll die Keimzelle der Sanierung des Stadtteils werden. Foto: Wittek Foto: red

Das ABC soll es richten. In den kommenden 15 Jahren soll die Hammerstatt, der gewachsene Arbeiterstadtteil, eine deutliche Aufwertung erfahren. ABC heißt die Zielvorgabe: Aktivierungsangebot. Bezahlbare Baukultur. Charme der Verbindungen. So ist das Sanierungsprogramm überschrieben, das der Bauausschuss des Stadtrats jetzt als Satzung beschlossen hat.

 
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Vier Millionen Euro sollen in den kommenden 15 Jahren eingesetzt werden, um der Hammerstatt alten Glanz und neue Funktionalität zu geben. Die Festlegung des 68 Hektar großen Sanierungsgebietes und der Satzungsbeschluss sind „die Voraussetzungen, dass wir Maßnahmen für die Städtebauförderung anmelden können“, sagte Striedl. Das Münchner Architekturbüro AGS, das die Untersuchung des Sanierungsgebiets im Auftrag der Stadt gemacht hat, hat nach Striedls Angaben viele positive Seiten der Hammerstatt entdeckt, die es in den kommenden Jahren wieder herauszuarbeiten gelte. Die Strukturen und Gebäudeensemble, die teilweise Denkmalcharakter haben, müssten nicht nur bewahrt, sondern weiterentwickelt werden. Zudem solle das Quartier dadurch gestärkt werden, dass man die Versorgung und die Infrastruktur verbessere.

Den ausführlichen Artikel finden Sie in der Donnerstagsausgabe (12. Dezember) Ihres Nordbayerischen Kuriers.

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