Der Sozialverband in Bayreuth, der insgesamt etwa 1800 Mitarbeiter beschäftigt, hatte zuletzt Liquiditätsprobleme. Die Diakonie hatte in der Vergangenheit ihr Angebot auf Bereiche ausgedehnt, die nicht zu ihren vorrangigen Aufgaben gehören. Aus gutem Willen und dem Bedürfnis zu helfen. Handlungsbedarf sah Geschäftsführer Sedlak zuletzt auch in der Verwaltung der Diakonie. „Der Kirchplatz 5 muss laufen wie ein Uhrwerk.“ Gerade, damit die Hilfe am Menschen gut organisiert und abgesichert ist. Damit sie funktioniert. „Wir können in Zukunft nur noch das tun, was die Kostenträger uns auch bezahlen.“