Thomas sagt, er sei schon häufig mit dem Handy in der Hand am Fenster gestanden. Sei kurz davor gewesen die Polizei zu rufen. Bis die anrücke, sei der Spuk, der selten länger als fünf Minuten dauere, aber vorbei. Thomas hat daher einen anderen Weg gewählt und seine Beschwerde ins Internet getippt. Auf Facebook wurde daraufhin hitzig diskutiert. Man könne sich auch über alles aufregen, halten ihm einige Kommentatoren entgegen. Von "Leben und leben lassen" ist die Rede.