DAK-Sprecher Jörg Bodanowitz erklärte auf Kurier-Anfrage: "Es gibt zurzeit lediglich die Absicht, den Verbundstandort Bayreuth mit dem Hauptstandort in Würzburg zusammenzulegen. Eine konkrete Zeitschiene gibt es noch nicht." Die Mitarbeiter seien über diese Absicht informiert. Ziel sei es, interne Prozesse effektiver zu gestalten. Alle betroffenen Beschäftigten in Bayreuth werden laut Bodanowitz das Angebot erhalten, ihre bisherige Tätigkeit in Würzburg fortzusetzen. Das DAK Servicezentrum an der Bahnhofstraße soll nicht betroffen sein. "Die Beratung und Betreuung unserer Versicherten wird weiterhin in Bayreuth erfolgen", erklärt der Unternehmenssprecher.