Was das Gebäude angeht, so soll eine Öffnung der vermauerten Fensteröffnungen und der Einbau denkmalgerechter Fenster und Türen in die Stichbogenöffnungen erfolgen. Zur Belichtung des Dachgeschosses werden Dacherker aufgebaut.
Vorschlag: Zwei Erker auf den Dachseiten
Auf Vorschlag von Gemeinderat Wilhelm Lauterbach (FW) sollen auf beiden Dachseiten jeweils zwei Erker geschaffen werden. Im Gebäude wird auch der Einbau einer erforderlichen Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallation erfolgen. Das ehemalige Bräuhaus wird im Außenanstrich der „Tanne“ angepasst, ebenso die Dacheindeckung. Innere Maßnahmen sind der Ausbau der vorhandenen Decken und der Einbau neuer Decken auf passender Höhe, ebenso der Einbau einer funktionsgerechten Treppe, die Abtrennung eines Lagerraums sowie die Erneuerung der Fußböden und des Wandputzes.
Bürgermeister Günther Hübner sah es als einen Riesenvorteil für die Gemeinde an, dass auch die Kosten der Außenanlagen um das ehemalige Bräuhaus mit gefördert werden können. Gemeinderat Wilfried Löwinger (CSU) sprach von einer wesentlichen Aufwertung des gesamten Areals.