Ein Betriebshelfer hatte gegen 7 Uhr die Kälber noch getränkt und gegen die feuchte Kälte eine Wärmelampe in einer der Kälberboxen eingeschaltet. Nur 25 Minuten später kam der Betriebshelfer erneut in das Nebengebäude und entdeckte den Brand.
In den Morgenstunden des Heiligabend kam es in einem Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Anwesens in Wernersreuth, Gemeinde Neusorg, zur einem Brand, bei welchem drei Kälber starben.
Ein Betriebshelfer hatte gegen 7 Uhr die Kälber noch getränkt und gegen die feuchte Kälte eine Wärmelampe in einer der Kälberboxen eingeschaltet. Nur 25 Minuten später kam der Betriebshelfer erneut in das Nebengebäude und entdeckte den Brand.
Die Kälberboxen waren bereits vollständig ausgebrannt, und die Kälber verendet, wie die Polizei mitteilt. Das Feuer hatte auf das Gebäude, den Dachstuhl und die im Gebäude und auf dem Dach installierte Photovoltaik-Anlage übergegriffen. Trotzdem war es dem Betriebshelfer und dem Bauern möglich, dass Feuer noch zu löschen, bevor die Feuerwehren eintrafen. Dadurch wurde ein Großbrand des landwirtschaftlichen Anwesens verhindert. Der Schaden beziffert sich trotzdem auf rund 40.000 Euro.
An den Einsatzort eilten die Wehren von Pilgramsreuth-Langentheilen, Oberwappenöst, Kemnath, Neusorg, Ebnath, Zinst Pullenreuth, Lochau, Riglasreuth und Trevesen. Die Einsatzleitung übernahmen KBR Wührl, KBI Braunreuther und Kommandant Thalhammer. Unterstützt wurden die Wehren vom THW Marktredwitz.
red