Bester deutscher Spieler im Schnitt beider Begegnungen war Thomas Böhme. Der Bayreuther vom RSV Lahn-Dill haderte gegen den Iran noch mit seiner Trefferquote (6/17 aus dem Feld, 2/7 Freiwürfe), so dass seine 15 Punkte von Alexandr Halouski (22 und elf Rebounds) und Andre Bienek (20; 4/6 Dreier) überboten wurden, doch dafür dominierte er das deutsche Spiel gegen die USA umso eindeutiger. Von den ersten 16 Punkten seines Teams erzielte der schnelle und wendige Bayreuther nicht weniger als 14 und hielt damit bis zum 16:20 (13.) praktisch im Alleingang den Anschluss. Am Ende hatte er mit 26 Punkten genau die Hälfte der deutschen Ausbeute auf seinem Konto (11/24 aus dem Feld, 3/4 Freiwürfe). Bienek fiel diesmal kaum auf (fünf Punkte), Halouski sogar überhaupt nicht (null).