BIP: Oberfranken und Bayreuth schwach

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Das Wirtschaftswachstum in Bayern war in den zehn Jahren von 2003 bis 2013 in der Oberpfalz und in Niederbayern am stärksten.

 
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Das meldet das Bayerische Landesamt für Statistik. In der Oberpfalz nahm das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 37,5 Prozent zu, in Niederbayern um 36,2 Prozent. Auf Kreisebene sticht vor allem Ingolstadt mit einem Zuwachs von118,8 Prozent heraus, auf Platz zwei liegt Coburg (+79,1 Prozent).

Oberfranken rangiert im Vergleich der Regierungsbezirke auf dem letzten Platz. Das BIP beträgt hier pro Einwohner nur 31.259 Euro. Zum Vergleich: In Oberbayern beträgt es 49.093 Euro. Auch der Landkreis Bayreuth liegt im Vergleich mit 18.186 Euro pro Einwohner weit abgeschlagen hinter "Tabellenführer" Ingolstadt (121.636 Euro pro Einwohner).

red

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