Die gewöhnliche Gebirgsschrecke – eine bunte und kontrastreiche Heuschreckenart - heißt nur so, ist aber alles andere als gewöhnlich und vom Aussterben bedroht. Dass sie ausgerechnet an zwei Hängen in Pottenstein vorkommt, ist sehr ungewöhnlich. Und zwar so ungewöhnlich, dass Bürgermeister Stefan Frühbeißer und der Leiter des Naturparks Fränkische Schweiz, Wolfgang Geißner, sich überlegen, die Wissenschaft aufzufordern, den einzigartigen Hüpfer in „Pottensteiner Gebirgschrecke“ umzubenennen.