Der Antrag hat für Wirbel gesorgt. Bayernweit hatte Klaus Wührl-Struller mediale Aufmerksamkeit mit seinem Ansinnen, den Stadträten die Freibiermarke und das halbe Hähnchen zum Auftakt des Bayreuther Volksfestes streichen zu wollen. Statt der Gutscheine solle man lieber eine karitative Einrichtung bedenken. Im Sinne der Transparenz, der Inklusion und der barrierefreien Stadt wäre das ein schönes Zeichen der Stadträte hatte Wührl-Struller formuliert. Seine Begründung, vorgetragen in der Sitzung des Ältestenausschusses: Er halte zudem „eine solche Form von Privilegien nicht mehr für zeitgemäß“.