Auf Höhe der Hölzleinsmühle sind seit Anfang der Woche die Arbeiten für die Installation einer Querungsinsel auf der Eremitagestraße im Gange. Um ausreichend Platz für die rund 2,5 Meter breite Insel zu schaffen, wird die Eremitagestraße auf Seiten der Hölzleinsmühle derart verbreitert, dass zukünftig zwischen den Straßenrändern und der Insel ein Abstand von jeweils 3,25 Meter erreicht wird. Ausreichend Platz für den motorisierten Verkehr, sagt Hübner und deutlich mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer, die auf dem Max-Rieß-Weg, dem Radweg zwischen Hölzleinsmühle und Steinachstraße in der Lainecker Siedlung, in Richtung Innenstadt unterwegs sind. Weil nur ein Gehweg an der Eremitagestraße entlang führt, der sich gegenüber der Einmündung an der Hölzleinsmühle befindet, müssen Fußgänger bisher die Straße überqueren. Für ihre Sicherheit soll ein Blinklicht sorgen, das den motorisierten Verkehr vor den querenden Fußgängern warnt. In Zukunft wird die Querung der Eremitagestraße sicherer. Dann werden Fußgänger und Radfahrer aus Richtung Laineck auf einem neu angelegten, rund drei Meter breiten Weg geleitet, der rund 25 Meter entgegen der Fahrtrichtung in Richtung St. Johannis führt. Am Ende kann dann die Eremitagestraße mittels der Querungsinsel passiert werden. "Der Ausbau der Eremitagestraße und der Bau der Querungsinsel wird die Verkehrssicherheit deutlich verbessern", ist Hübner überzeugt.