Zweimal sei der Grenzwert von E.Coli und „intestinalen Enterokokken“ - also Bakterien, wie sie im Darm und in Kot vorkommen - „deutlich überschritten“ worden. Wer nun trotzdem badet, riskiert nicht den Tod, aber möglicherweise eine Magen-Darmverstimmung mit Durchfall und Erbrechen, wenn er genügend Badewasser über den Mund aufnimmt. Der Stadt blieb nur, ein Badeverbot zu verhängen. Bekannt gemacht wurde das Verbot mit Schildern am See, sowie über die Internetseite der Stadt und über Facebook, so Bürgermeister Holger Bär.