Wie berichtet, wollen die Betreiber der Ferienstätte, Bürgermeister Peter Merkl (SPD), und sein Parteifreund Alfred Schuster, das defizitäre Erholungsheim an die Kommunale Entwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft (KEWOG) Tirschenreuth veräußern, die das Gebäude dann an die Bezirksregierung als Asylbewerbunterkunft vermietet. Gegenüber dem Kurier sagte Bürgermeister Peter Merkl gestern, dass der Punkt frühestens in der Juli-Sitzung behandelt werde. Unterdessen haben sich bereits 150 Immenreuther in die Unterschriftenlisten einer Initiative gegen die Asylbewerberunterkunft in der geplanten Form eingetragen. uf