Da die Verträge unterschriftsreif sind, hätten die ersten Flüchtlinge im Januar einziehen können. Gleichzeitig bot der Diankonieverbund der Gemeinde das Gelände zum Kauf an. Kosten: 750 000 Euro. Weitere 50 000 Euro würden in Folge an notariellen Kosten und den Unterhalt anfallen, schätzte Bürgermeister Siegfried Decker (SPD/OL).