Ist die Maßnahme abgeschlossen, stehen ab dem 15. Juli dieselben Baumaßnahmen auf der gegenüberliegenden Seite Richtung Nürnberg an. Bis September wird dann hier saniert, die Anschlussstelle Pegnitz ebenfalls für kurze Zeit gesperrt. Die Arbeiten sollen bis 7. September dauern. Hier geht die Autobahndirektion von Kosten von gut 4,5 Millionen Euro aus. Sicher ist sich Lorenz da allerdings nicht, denn die Maßnahme wurde noch nicht ausgeschrieben.
Mit der Maßnahme werden auch gleich die Schutzplanken im Mittelstreifen abgebaut und durch Betonschutzwände ersetzt. Der Vorteil: „Der Erhaltungsaufwand ist geringer.“ Außerdem müsse nicht immer wieder saniert werden, wenn dort etwas passiere. Und wenn es schwere Unfälle gibt, können Lastwagen die Betonschutzwände nicht durchbrechen und auf den entgegengesetzten Fahrstreifen den Verkehr beeinflussen.