Spielplatz: 6300 Euro und die Kosten für das Fundament werden für ein Spielgerät auf dem Spielplatz in der Schulstraße investiert. Der „Große Himmelsbogen“ soll das defekte Klettergerät ersetzen. Dieses wurde bisher nicht entfernt, weil die Gemeinde eine Baugrube als gefährlicher erachte als ein abgesperrtes Spielgerät, so Renate Pickelmann. Als „ganz schön teuer“ bezeichnete Hans Herzog (CSU/Grüne) die Anschaffung. „Es gibt wenig Spielgeräte, die billiger sind“, konterte Escher. Zu Herzogs Hinweis, dass ein Sandkasten auf dem Spielplatz fehle, erklärte Heinz Stark (ÜWG), dass sich der Arbeitskreis, der sich damals um den Spielplatz kümmerte, sich aus Hygienegründen gegen einen Sandkasten aussprach.
Verwirrung beim Parkplatz
Kletterer-Parkplatz: Für Verwirrung sorgte das Thema „Kletterer-Parkplatz“ in der Nähe des Großen Berges, weil dieser kaum genutzt wird, obwohl dieser vergrößert wurde. Auf Starks Frage nach einem einheitlichen Schild, das auf die Parkmöglichkeit hinweist, erklärte der Bürgermeister, dass sich ein Arbeitskreis der Franken-Pfalz-Gemeinden darum kümmere. Als offiziellen Parkplatz will die Gemeinde die Fläche jedoch nicht ausweisen, da dies verschiedene Genehmigungen und Verfahren mit sich ziehen würde.
Beleuchtung: Die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED soll in den kommenden Jahren schrittweise bei turnusmäßigen Änderungen umgesetzt werden. Einen Hinweis dazu bekam Escher von einem Bürger. Er erklärte außerdem, dass die beiden Solarlampen, die testweise für den Radweg angedacht waren, doch nicht der Marktgemeinde zugeteilt wurden.