„Wegen der negativen Berichterstattung über die Gemeinde Prebitz und insbesondere den Gemeinderat möchten wir ein paar Dinge richtigstellen“ heißt es in dem Brief. Man wähle diesen Weg, um korrekt und ohne Wort- beziehungsweise Satzverdrehungen die Bürger zu informieren. Es folgen „Richtigstellungen“, die aber keine thematischen Inhalte der Berichte über die Gemeinderatssitzungen auflisten. Vielmehr wird behauptet, dass absichtlich so formuliert werde, um Schlagzeilen und Unruhe im Gremium zu erzeugen. Außerdem würden Entscheidungen und Ereignisse aus den Sitzungen nicht korrekt wiedergegeben, Sachverhalte verdreht und Gemeinderäte persönlich angegriffen werden.