Hier finde man eine geniale Schulfamilie, sagt sie. Alle unterstützen sich, es ist ein großes Miteinander, eine intakte Atmosphäre zwischen Eltern, Lehrer, Schülern und auch der Gemeinde. „Und man merkt den Unterschied zwischen einer Schule in der Stadt und einer Landschule“, sagt sie. Es wurde ein hervorragendes pädagogisches Fundament von ihrem Vorgänger Roland Volk gelegt. Sein plötzlicher Tod und auch der krankheitsbedingte Ausfall der Konrektorin – eine Kollegin aus Mistelgau/Glashütten hat die Schule in den vergangenen Monaten kommissarisch geleitet – haben alle unter Schock gesetzt. Nun sei es an ihr, wieder Ruhe und Kontinuität reinzubringen.