Den Anstoß gibt diesmal stellvertretender Bürgermeister Christian Bock, FWG. Er betont, es gebe nichts einzuwenden gegen die Person, die neu eingestellt wurde, aber gegen die Art und Weise, wie das geschah. "Darüber muss geredet werden." Auf seine Rückfragen im Rathaus, wie man nach der Verrentung eines Mitarbeiters weiter verfahren wolle, habe er mehrfach nur ausweichende Antworten erhalten. "Da müssen noch interne Gespräche geführt werden", habe man ihm gesagt. Und dann sei plötzlich die Stelle wieder besetzt gewesen nach einer Initiativbewerbung. "Es kann einfach nicht sein, dass die Stelle nicht ausgeschrieben wird. Das ist unter aller Kanone für die Bürger," beschwert er sich.