Die Bayreuther zeigten sich im Vergleich zum 0:7 beim Spitzenreiter ATSV Erlangen in der Vorwoche in allen Bereichen verbessert und verzeichneten zu Beginn viel Ballbesitz. Wenn es jedoch nach vorne ging, wurde es ungenau. Oft fehlte der letzte Pass, oder ein Lichtenfelser Abwehrspieler hatte vorher schon sein Bein dazwischen. Die Gäste hingegen wurden meist durch Standards gefährlich. SpVgg-Torwart Florian Veigl musste erstmals nach einer Ecke eingreifen (10.).