Aufhebens um seine Person mag er ja überhaupt nicht. Er hätte ja, sagt Wolfgang Hohl im Gespräch mit unserer Zeitung, nur seine Arbeit gemacht. Seit 1970. "Mit zwölfdreiviertel", sagt Hohl und schmunzelt, sei er zur Feuerwehr. "Damals stand ein Aufruf in der Zeitung, dass es eine Jugend-Feuerwehr gibt. Ich habe ein bisschen nachgedacht und gesagt: da will ich hin." Er bekommt seine Grundausbildung, lernt alles über die Feuerwehrtechnik. "Mit 18 bin ich in die Abteilung Innere Stadt gewechselt. Und dort geblieben bis Anfang diesen Jahres." Wolfgang Hohl macht Einsatzdienste, macht die Ausbildung zum Gruppenleiter, wird Atemschutzträger, macht die Sprechfunkausbildung.