3200 Stunden im Ehrenamt
Nicht unterschätzen dürfe man aber auch die Eigenleistung der Malteser. 3200 Stunden haben sie bis jetzt in das Projekt ehrenamtlich investiert. Klaus: „Wenn ich da bloß zehn Euro pro Stunde rechne, dann kommt da schon ein erheblicher Betrag zusammen.“ Dass man in den eigenen Reihen zahlreiche Handwerke vom Maler über den Heizungsbauer bis zum Sanitärfachmann findet, sei da logischerweise „ein Riesenvorteil“.
Überwältigend
Die Resonanz auf den Tag der offenen Tür an Christi Himmelfahrt war aus Sicht von Erhard Klaus überwältigend, „damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet“. Das lag wohl nicht nur am Traumwetter, sondern auch an der breiten Angebotspalette. Da präsentierten sich die Feuerwehr, das THW, die Bergwacht Pottenstein, die Polizei, die Verkehrswacht, die Polizei, da gab es eine Fotoausstellung zur 50-jährigen Historie der Malteser, da gewann man Eindrücke zur Aktion „Let’s go Mehrweg“, konnte sich als Bierfassroller in einem Slalomparcours beweisen. Und nicht zuletzt auch den Nachwuchs der Malteser bei seinen Schauübungen zum richtigen Verhalten im Ernstfall begutachten.