Auch wenn mittlerweile eine Woche seit der Ankündigung von Regiomed und seiner Gesellschafter aus Sonneberg, Hildburghausen, Lichtenfels und Coburg vergangen ist, den Krankenhaus-Verbund zum 1. Januar 2024 zu zerschlagen, herrsche bei den Beschäftigten und den Mitgliedern des Konzernbetriebsrats (KBR) immer noch Fassungslosigkeit. Das betonten die Arbeitnehmervertreter der einzelnen Kliniken und der Regiomed GmbH am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz in Vierzehnheiligen.