Was ich mir fürs neue Jahr wünsche!

Ihre Mitmenschen? Vielleicht ja ein besser mehr auf andere zu achten, den Alltag zu entschleunigen oder einfach ein Ende von Krieg und Zerstörung auf der Welt? Nur noch wenige Stunden es, dann lassen wir 2023 hinter uns. Was neue Jahr bringt, weiß keiner – und vielleicht ist das gut so. Vielleicht aber, und das wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wird das neue für uns alle ein gutes Jahr! Bevor es so weit ist, haben wir in Kulmbach zehn Menschen nach ihren Wünschen gefragt.

Weniger Stress im Alltag

Florian Ständner aus Kulmbach:„Ich wünsche mir Gesundheit, Glück und für meine Familie und Freunde alles Gute. Persönlich hoffe ich auf weniger Stress und Tempo im Alltag. Die Anforderungen – beruflich und privat – werden leider immer mehr.“

Neuschnee in den Bergen

Jochen Köhler aus Kulmbach: „Gesundheit und das Quäntchen Glück für das Jahr 2024 – das wünsch ich mir und jedem. Aber das wünscht sich ja jeder. Klasse wäre Neuschnee über Silvester. Denn meine Familie und ich sind in Südtirol zum Skifahren. Darauf freue ich mich sehr.“

Gute Noten und viel Fußball

Linus Köhler aus Kulmbach: „Ich wünsche mir viele tolle Fußball-Tuniere im neuen Jahr. Ich spiele beim VfR in Abwehr oder Mittelfeld. Wenn unsere Mannschaft gewinnt, ist das richtig cool. Gute Noten in der Schule wären auch nicht schlecht.“

Gesundheit ist kostbar

Tobias Wahl aus Himmelkron:„Die Menschen sollten mehr aufeinander zugehen, füreinander da sein und sich wertschätzen. Und Gesundheit, denn diese ist nicht selbstverständlich. Sie ist wertvoll und kostbar.“

Weniger Schublade

Florian Ohnemüller aus Kulmbach:„Ich wünsche mir, dass sich die Menschen in dieser schwierigen Zeit mehr auf die eigentlichen Werte besinnt. Dass jeder sagen darf, was er denkt, ohne in eine Schublade gesteckt zu werden. Wir müssen einen neuen Geist entwickeln.“

Mehr Entspannung

Anja Stübinger aus München:„Ich wünsche mir, dass ich im neuen Jahr mehr Zeit für mich habe. Weniger Hektik wäre schön, stattdessen mehr Entspannung. Einfach mal sitzen und in Ruhe gegen die Wand schauen – das wär’s.“

Sicherheit für Beamte

Jürgen Köhnlein, Vorsitzender der bayerischen Polizeigewerkschaft: „Ich wünsche mir, dass alle Polizisten stets gesund vom Dienst zurückkommen. Sie sind an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden im Einsatz. Sie müssen immer wachsam sein und dafür sorgen, dass nichts passiert.“

Mehr Mut

Angelika Wahl aus Himmelkron: „Ich wünsche mir, dass die Leute aufhören mit diesen Schubladendenken. Lasst uns wieder die Menschen hinter der Fassade sehen und selbst den Mut haben, authentisch zu sein.“

Mehr Nächstenliebe

Marcel Stöcker aus Kulmbach:„Die Kriege und das Leid müssten beendet werden. So wie es jetzt läuft, dass jeder an sich als Erstes denkt, kann es nicht weitergehen. Mehr Nächstenliebe, davon hätten alle was.“

Frieden auf der Welt

Heike Hämmer aus Kulmbach:„Ich wünsche mir nur Frieden auf der Welt und keine sinnlosen Kriege. Es leiden nur die Falschen darunter.Am Meisten die Zivilisten, die ihr Leben lassen müssen.“