„Dem Rehwild in Bayern geht es sehr gut!“, zu dem Fazit kommt Martina Hudler, Dozentin für Jagdlehre und Wildtiermanagement an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Die promovierte Wissenschaftlerin im Fachbereich Wildtierbiologie und Rehwildernährung ist selbst Jägerin und schöpft die Fakten für ihre Analysen aus Theorie und Praxis. Im Auditorium des Selber Porzellanikons erläuterte sie rund 50 Waldbesitzern, Landwirten, Holzerzeugern und Forstverwaltern, wie sie zu der Aussage kommt und welche Schlüsse und Handlungsempfehlungen sich daraus ergeben.