Gerhard Steininger leitet nicht nur das Wildgehege Hufeisen, er verbindet diese Arbeit mit seiner Aufgabe in der Servicestelle des Forstbetriebes Pegnitz. „Ich bin Jäger und privat der Landwirtschaft zugewandt“, sagt der 60-Jährige, der aus einer Forstfamilie stammt. „Da bin ich geprägt worden, es ist das für mich die ideale Kombination.“ Allerdings verbringt er nur 20 Prozent seiner Arbeitszeit direkt im Wildgehege, hauptsächlich ist er mit der Organisation und Administration dort befasst. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Planung der Dienstleistungen wie die Grünlandpflege, die über den Maschinenring Bayreuth abgewickelt wird. „Ich arbeite gerne im Wald und in der Natur überhaupt“, ergänzt er, „mir ist es wichtig, den Wald für die Zukunft aufzustellen.“