Für den TSV Neudrossenfeld ist das zwar ein schwacher Trost, nachdem die Trainerfrage nun aber beantwortet ist, herrscht zumindest Planungssicherheit. Seit Markus Taschner am Wochenende verkünden ließ, sein fast fünfjähriges Engagement am Weinberg nach der Saison zu beenden, wird im Fußballkreis heftig spekuliert, wer einen der wohl begehrtesten Trainerposten in der Region übernehmen könnte. Klar ist, wer auch immer ab Sommer Dienst am Weinberg verrichten wird, er tritt ein schweres Erbe an. Schließlich genießt Taschner nicht nur große Beliebtheit im Verein, sein Name steht auch für Erfolg. Die souveräne Landesliga-Meisterschaft und der Aufstieg in die Bayernliga waren die Krönung seines bisherigen Wirkens bei den Grün-Weißen.